Gruppenprozesse moderieren
Worum geht es?
Prozesse zu moderieren bedeutet nicht nur, unterschiedliche Varianten gängiger Moderationsmethoden wie Kartenfrage, „Blitzen", schriftliche Diskussion oder Priorisierung zu beherrschen.
Und da Moderation eben nicht einfach bedeutet, ein Feuerwerk verschiedener Techniken abzubrennen, müssen Sie darüber hinaus mit der Strukturierung komplexer Kommunikationsdramaturgien und mit gruppendynamisch schwierigen Situationen umzugehen verstehen.
Sie erweitern in diesem Seminar Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten, Kommunikationsprozesse in Gruppen zeitökonomisch, ergebnisorientiert und gemeinsam mit den Mitgliedern der Gruppe zu strukturieren und zu leiten. Sie lernen darüber hinaus, wie Sie in schwierigen Situationen des Moderierens mit Blick auf die beteiligten Personen und die gemeinsame Sache reagieren können.
Und das erfahren Sie in diesem Seminar:
- Ihre Rolle in der Moderation
- Probleme systematisch lösen
- Wie Sie mit Hilfe von Gesprächshandlungszielen Tagesordnungspunkte zielorientiert strukturieren
- Gespräche visualisieren
- Einsatzmöglichkeiten und -grenzen klassischer Moderationstechniken (Einpunkt-, Mehrpunktabfrage, Zuruffrage, Kartenfrage)
- Steuerungsmechanismen (Frage- und Graffiti-Technik, aktives Zuhören)
- So bauen Sie Dramaturgien auf
- So gehen Sie mit schwierigen Gesprächssituationen um